Pfingstgottesdienste 2025
Gewaltiges Brausen, Feuerflammen und Sprachen-Wunder
Annemarie Gutknecht,
Am letzten Sonntag haben wir Pfingsten gefeiert: Gott hat den Heiligen Geist auf diese Erde geschickt.
Dazu lesen wir in der Bibel:
- In der Apostelgeschichte 2,1–6: «Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.»
- Im Johannes Evangelium Kapitel 14, Verse 15-19: «Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber seht mich, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.»
- Im Johannes Evangelium Kapitel 14, Verse 23b-27: «Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.»
Pfarrerin S. Gröger hat den Anwesenden in erklärenden Worten die Texte nähergebracht.
In Liedern zum Thema Heiliger Geist hat die Gemeinde anbetend und bittend gesungen und wir haben gemeinsam das Abendmahl gefeiert.
Unsere Dekoteams haben die Kirchen in Münchwilen und Eschlikon dem Text entsprechend schön dekoriert. Dabei haben sie Symbole für den Heiligen Geist in «Bildern» dargestellt.
Die Fotos vermitteln davon einen kleinen Eindruck davon.
Dazu lesen wir in der Bibel:
- In der Apostelgeschichte 2,1–6: «Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.»
- Im Johannes Evangelium Kapitel 14, Verse 15-19: «Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber seht mich, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.»
- Im Johannes Evangelium Kapitel 14, Verse 23b-27: «Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.»
Pfarrerin S. Gröger hat den Anwesenden in erklärenden Worten die Texte nähergebracht.
In Liedern zum Thema Heiliger Geist hat die Gemeinde anbetend und bittend gesungen und wir haben gemeinsam das Abendmahl gefeiert.
Unsere Dekoteams haben die Kirchen in Münchwilen und Eschlikon dem Text entsprechend schön dekoriert. Dabei haben sie Symbole für den Heiligen Geist in «Bildern» dargestellt.
Die Fotos vermitteln davon einen kleinen Eindruck davon.
